Kuriose Nachrichten über Funde beim Geocaching liest man ja immer wieder. Die Mopo lese ich seltener. Aber so liefert Geocaching einen weiteren Beitrag zur Erhaltung unserer Natur und Gesellschaft. In Hamburg haben laut Mopo eine Gruppe Geocacher mehr als 2 Kilogramm Marihuana gefunden. Wie wir das alle kennen suchten sie in der Nähe von Koordinaten, durchwühlten Laub und fanden …

„Eingegraben in einem Gebüsch unter nassen Laub entdeckten die Hamburger jedoch etwas anderes: vier mit Klebeband umwickelte Pakete. Die „Geocacher“ öffneten eines – und blickten auf mindestens 500 Gramm Marihuana! Sie riefen sofort die Polizei.
Wem die mindestens zwei Kilo Gras gehören, ist derzeit noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. – Quelle: http://www.mopo.de/ ©2017″ Ich hoffe sie haben das nicht gelogg’ed und bald stehen die Dealer vor der Tür?

Lustig ist aber auch im Artikel „Sie spielten das momentan sehr beliebte „Geocaching“ – Geocaching ist halt echt der ganz heiße Scheiß! #15jahreGeocaching #3MillionenCaches #wozumteufelrecherchiertdiemopo?

Ich finde das toll das diese Cacher sofort die Polizei gerufen haben und freue mich immer, wenn Geocaching hilft die Umwelt oder die Welt gesellschaftlich besser zu machen. Like.

Um Ihren Fund zu Feiern haben die bestimmt ’ne Pizza bestellt und sich auf Netflix Lammbock angeschaut.

 

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