Sehr lustig ist die „Auf Streife“ Folge „Bombenstimmung“ bei SAT1. Habe mich schon oft gefragt, wie oft Geocaching (aka Geokitsching im Polizeijargon Minute 5:40) wohl schief geht?

Anekdotische Evidenz: Einen meiner ersten Geocaches habe ich in Hamburg gefunden. Auf Business-Kasper-Urlaub Dienstreise mit einem Kollegen. Wir beide mit schwarzen Anzügen ver gekleidet, die empfindlichen Augen mit schwarzen Sonnenbrillen geschützt. Und schnell mal in der Mittagspause einen Cache geloggt. An einem touristisch Interessanten Gebäude (GCYY9T), dem Chilehaus, in der Innenstadt

… Schnitt … 2 schwarz gekleidete Typen mit Sonnenbrillen schleichen sich total unauffällig umschauend, pfeifend an einem voll besetzen Gebäude rum. Einer passt auf. Der andere kniet sich schnell hin und zieht eine Bombe große Tupperdose aus seiner magnetischen Halterung, handwerkelt daran ‚rum und versteckt sie noch unauffälliger an der Fasse des Gebäudes. Beide schwarzen Männer verlassen schnell und sich noch vieeel unauffälliger verhaltend den Tatort Ort des Geschehens … Schnitt ….

Nachdem wir so total unauffällig weggegangen sind, drehe ich mich um… (ich liebe übrigens Punkte … in Geschichten zu schreiben…) und mich starren 2 ältere Herrschaften aus einem Auto heraus an, dass direkt auf der anderen Straßenseite parkte. Schaue meinen Kollegen an. Er: Renn! Ich: Renn! Wir … rennen. Den Rest des Nachmittags saßen wir in einem Termin und warteten darauf, dass die Polizei den Bereich großflächig absperrt und es am Meetingraum klopft. Es ist aber nichts passiert. Wie mal Glück beim Geokitching gehabt.

 

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